Rhythmik, Soundscape, Luft
Tänzerin und Performerin Magdalena Öttl und der Schweizer Schlagzeuger Julian Sartorius treffen auf Künstler*innen des Ruhrgebiets, eingeladen durch Hanna Schörken.
Schichten schaffen
Rhythmik, Soundscape, Luft
Tänzerin und Performerin Magdalena Öttl und der Schweizer Schlagzeuger Julian Sartorius treffen auf Künstler*innen des Ruhrgebiets, eingeladen durch Hanna Schörken.
Soundtrip La Paz
Carlos Gutiérrez, geboren in La Paz, ist Komponist, Klangforscher, Performer und herausragender Kenner der indigenen Musik Südamerikas. Zusammen mit der Künstlerin Tatiana López arbeitet er derzeit an einem Projekt für die diesjährige Münchener Biennale. Die Auseinandersetzung mit dem traditionellen Instrumentarium wie auch mit den Tonsystemen seines Heimatlandes strahlt bei Carlos selbstverständlich auch auf das Feld des improvisierten Musizierens aus, welches von ihm seit langem erfolgreich bewirtschaftet wird. Streichinstrumente und elektronische Klänge mischen an diesem Abend mit – genauso wie die Tänzerin und Performerin Laura Pilloni.
Musik von sechs Freunden
Simon hat die Ausnahmesaxofonistin und Stimmünstlerin Caroline Kraabel aus England eingeladen, dazu erwartet euch Videokünstler Jan Ehlen aus Mülheim a.d. Ruhr.
- erlebt unser Solar - System "Pluto",
und auch schöne Musik dazu - und eine Überraschung.
Aufeinandertreffen in New York City, Köln oder im Ruhrgebiet. Hanna Schörken sammelt Geschichten, Orte, Geräusche und fügt sie zusammen – irgendwann an anderen Orten. Durch die Welt gereist, trifft immer und überall Menschen, mit denen sie zusammenwächst. Durch gemeinsames Arbeiten und gemeinsam Erlebtes. Dear Noise ist ein improvisierter Brief an die Geräusche in dieser Welt.
Diese Zusammenkunft erschafft Zustände kollektiver Gemeinschaft in filigranen Zeichnungen: nachaußen, stets auf der Suche nach der Resonanz im Raum, im direkten Kontakt zum Publikum.
Die Sechs verbindet die aktive Forschung zur Frage des „Kollektivs“, der Spaß an Details von pulsierenden Flächen und ratternden Geräuschen. Improvisation beinhaltet für sie das Jonglieren von im Moment Entstandenem aus Musik, Text, Bewegung.
Parallelgeschichten laufen an diesem Abend wie Flüsse ins Delta. Simon Camatta verbindet (Duo)-Projekte aus Jahrzehnten zu einem gemeinsamen Programm aus Tanz und Musik. Gereifte Ästhetiken geben sich gegenseitig neue Impulse. Andernorts spricht man bei derartigen Ideen von Crossover, von Fusion-Projekt. Nicht so in der Improvisationkunst, wo Zusammenkünfte ständig passieren, zum natürlichen Lauf der Dinge zählen. Und doch gehört diese zu den Intensiveren.
Direkte Begegnung zwischen Musik und Bewegung, puristisch und entzerrt. Formen der Natur werden zu hochemotionalen Zuständen. Gleich zu Beginn verspricht InterInter das Radikalste: Form- und Klang – Objekte aus einer komplexizistischen Komposition werden zur möglichen Vorgabe für strukturierte Improvisation. Aber alles sehr schön!
Kooperation @ Rabbit Hole Theater
Kooperation
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